donderdag 23 juni 2016

Houtexport in de periferie van de Rijn naar Holland in oude tijden

Holländerfloß“-Modell







Het Fichtelgebirge had ook een bijzondere relatie met Holland. Dit bosrijke gebied met haar goede hout dat langzaam groeide in de duistere wouden, werd een deel van de houtproduktie per water naar Holland vervoerd. M.n. via de rivier de Main die in de Rijn stroomt.

In mijn jeugd sprak ik veel met de Giessen Oudkerkse meester timmerman Jan van der Giessen, Jantje Antiek, genaamd. Hij kende nog de grote houtvlotten die de Rijn afzakten.
De boerderij waar ik in geboren ben, dateert uit 1709 en heeft een nieuw sparrenhoutgestel. Uit overlevering werd verteld dat dit uit Scandinavië kwam maar ik wil dit betwijfelen. De oer aanvoer van werkhout was via de Rijn. Dendrologisch onderzoek van de nog aanwezige houtbestanden in de ouderlijke hof kan bewijs leveren over de herkomst van de zeer lange dikke grenen balken (Fichten). Mogelijk uit het Fichtelgebirge?


Schirnding brug was te klein voor houttransport naar bijvoorbeeld Holland
“Nachdem auch die dreibogige Röslaubrücke baufällig geworden war, baute man 1823/24 an anderer Stelle die dritte Flussüberquerung, eine zweibogige Steinbrücke mit verschließbaren Eisentoren. Diese „Droßbach-Brücke“, nach dem Bauingenieur Droßbach benannt, erwies sich jedoch als Fehlkonstruktion, weil sie zu schmal war und eine zu kurze Auffahrt von Böhmen her hatte. Dies war hinderlich vor allem für die bis zu 30 Meter langen Holztransporte. Kronacher Holzhändler lieferten das Holz für den Schiffbau nach Holland.”
(bron; Joachim Baschwitz)


Houthandel via de stad Kronach in Frankenwald, noordelijk  van het Fichtelgebirge
“In der Folge versuchte man den Handel zu
beschränken, in der Hoffnung, die Preise
stabilisieren zu können. Ein Floßgericht in
Kronach sollte die Einhaltung der Gebote
überwachen. Schon 1766 kam es wieder zu
Problemen, die in eine Petition an den Bamberger
Bischof mündeten, wonach die Wälder
des Frankenwaldes schlagweise bewirtschaftet
werden sollten, um der Flößerei ausreichenden
Holznachschub zu bringen. Interessanterweise
lassen sich diese eher zufällig
nach der Archivlage ermittelten Krisenjahre
mit einem Einbruch der Tannenpreise bei
den Dordrechter Holzauktionen (1753–1756
und 1764–1766) in Verbindung bringen, obwohl
zu dieser Zeit sicherlich nur ein kleiner
Teil des Frankenwaldholzes bis Holland
gelangte.30 Wenn auch in dieser Hinsicht
noch weitere Forschungen angestellt werden
müssen, zeigt dies doch, dass der Kronacher
Floßholzhandel, der zunächst nur mit den
Nachbarregionen am Main in Austausch
stand, in den Einflussbereich des beginnenden
Welthandels geraten war. Die Hauptmacht
des langen 16. Jahrhunderts, die Niederlande,
versuchte nun verstärkt ihren Langholzbedarf,
insbesondere an Eichenholz, am
Oberlauf des Rheines und seiner Nebenflüsse
zu decken. Auch nachdem die Niederlande
die Führungsposition an England abgegeben
hatten, bestand dieser Bedarf weiterhin. Die
Anwesenheit holländischer Holzhändler in
Franken ist in ihren Reiseberichten schon für
das ausgehende 17. Jahrhundert belegt. Der
Holländer Pieter Gysen übernachtete am
4. Dezember 1682 in Kronach, nachdem er
vorher in Steinwiesen war und festgestellt
hatte, dass es dort weder Kiefern, nog Eychen
Boomen gab, für welche er sich in erster Linie
interessierte.”

Bron: „Wir führen aus, um auszuführen“ Aspekte
der Geschichte der Flößerei in Kronach

 http://thomas-gunzelmann.net/dateien/stadtlesebuch.pdf

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