dinsdag 5 december 2017

plastik ziekten

Wie Plastik krank macht und was Sie dagegen tun können
Wir leben in einem Plastikzeitalter - mit gravierenden Folgen für die Umwelt und den Menschen. Vielen ist heute bewusst, dass Plastikmüll für Natur und Umwelt ein großes Problem darstellt. Alarmierende Medienberichte belegen die hohe Brisanz des Themas. Die wenigsten wissen aber, dass die negativen Auswirkungen uns längst direkt betreffen. Mikroplastik mit gebundenen Chemikalien wurde bereits in Honig, Bier, Wasser, Meersalz, Fisch und Meeresfrüchten nachgewiesen. Aus dem Plastik, das uns umgibt und mit dem unsere Nahrung in Kontakt kommt, können sich giftige Chemikalien lösen, die wir einatmen, essen und trinken. 
Das Ergebnis: Jeder von uns hat heute Chemikalien aus Plastik im Blut.

Exponentiell zum Anstieg der Plastikproduktion in den letzten 50 Jahren nahmen die sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Asthma, Rheuma, Arthritis, Diabetes, Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Magen-Darm-Krankheiten, Parodontitis und chronische Infektionen zu. Auch die Zahl hormonbedingter Erkrankungen steigt an. Viele Wissenschaftler machen die sogenannten Umwelthormone dafür verantwortlich - dazu gehören Chemikalien aus Plastik, die im Körper ähnlich wie Hormone wirken.

Heike Schröder klärt über die ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Plastik auf und gibt hilfreiche Tipps, wie wir Plastik im Alltag reduzieren können sowie Empfehlungen zum Schutz und zur Wiederherstellung unserer Gesundheit.


Paperback, 158 Seiten, ISBN-13: 9783867312004, Preis: 15,40 €, Kopp-Verlag WDR



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