Mensen die Rudolf Steiner na aan het hart ligt kunnen hun hart
ophalen bij de nieuw publikatie van
Michael Birnthaler, getiteld ‘Welten
Wandler, Rudolf Steiner Dokumentarische Erzäahlung. Band 1: Das Goetheanum’,
van Uitgeverij Edition Eos, in 2018 uitgebracht en nu in twee afzonderlijke delen
te koop.
Het gaat over de bouw van het Goetheanum, de brand met haar oorzaken en de wederopbouw met het
sterven van Steiner. Uniek zijn de beelden van zijn dood en nog niet eerder
getoonde beelden van het gebouw en vooral de achtergronden.
In 2019 komt ook een uitgave over het Steineriaanse
schoolsysteem.
Wat me raakt is de volgende passage
N.a.v. Rudolf
Steiner ‚ in der Frühe des 30.3.1925 den Erdenplan verliess...‘
Johanna Gräfin von Keyserlingk (1879 -1969, lid van een Schotse
adelsfamilie, wonend in Duitsland, helderziende
deelde mede:
„Es war am Morgen
der Kremation Rudolf Steiners, zu der ich nicht mitfuhr. Noch stand des hohen
Lehrers Erdenleib nahe aufgebahrt im Raume der Schreinerei, da tauchte neben
mir die Aura des geliebten Lehrers auf.
Aus dieser kam
die Weisung, dass ich schreiben solle. Ich nahm Papier und Bleistift...und aus
seiner Gegenwart kamen die nachfolgende Worte. Oft konnte ich nicht schnell
genug mitschreiben, dann wurde eingehalten und gewartet, bis ich nachgekommen
war mit schrieben, so wie Rudolf Steiner das auch früher getan hatte, wenn er mir
etwas diktierte.
„Meine Mission ist beendet..
Was ich der Reife der Menschen geben konnte, das
habe ich ihnen gegeben. Ich gehe fort, denn ich fand keine Ohren, die hinter
dem Wort das Geisteswort vernehmen konnten. Ich gehe fort, denn ich fand keine
Augen, die hinter den Erdenbildern die Geistesbilder erschauen konnten. Ich
gehe fort, will ich keine Menschen fand, die meinen Willen verwirklichen
konnten. Die Mysterien bleiben verhüllt, bis ich wiederkomme. Ich werde
wiederkommen und die Mysterien enthüllen, dann, wenn es mir gelungen sein wird,
in Geisteswelten einen Altar, eine Kultstätte für die Menschenseelen zu
begründen. Dann komme ich wieder. Dann werde ich fortfahren, die Mysterien zu
enthüllen.
Die sind schuld an meinem Tod, die die Herzenskultur
unterbunden haben. Wären die Menschen durch ihre Herzen in die Tiefe gedrungen,
sie hätten die Kraft gefunden, den Aufgaben der Zeit zu genügen.“
„Mit fast dem gleichen Wortlauf hatte auch Ludwig
Polzer-Hoditz am 3.April 1925 eine postume Begegnung mit Rudolf Steiner.“
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