Exorzist warnt Franziskus vor einem
schnellen Tod
“Der römische Exorzist Gabriele Amorth sagte, dass Papst Franziskus
eine "arme Kirche der Armen" wie Johannes Paul I. wolle. „Ich würde
mir nicht wünschen, dass er so endet wie Luciani“. Johannes Paul I. war nach
nur 33 Tagen im Papstamt gestorben
Rom (kath.net) Pater Gabriele Amorth, oberster Exorzist der Diözese
Rom, hat den neuen Papst Franziskus vor einem schnellen Tod entsprechend dem
Schicksal von Papst Johannes Paul I. gewarnt. „Die Freimaurer haben überall
ihre Verzweigungen, auch im Vatikan, leider“, sagte Amorth in einem Interview
mit der italienischen Zeitung „Il Giornale“, wie die Tageszeitung „Österreich“
online berichtete.
Amorth sagte, dass der neue Papst Franziskus eine "arme Kirche
der Armen" wie Johannes Paul I. wolle. „Ich würde mir nicht wünschen, dass
er so endet wie Luciani“, äußerte der Chefexorzist, doch das Freimauertum
strebe nur nach Geld und Karriere, „sie helfen sich gegenseitig“, berichtete
„Österreich“ weiter.
Pater Gabriele hält u.a. den amtierenden italienischen
Ministerpräsident Mario Monti für einen Freimaurer, ebenso Staatspräsident
Giorgio Napolitano. Prinzipiell seien alle Politiker der Macht der Freimaurer
untergeordnet und die Welt werde von sieben bis acht Personen beherrscht, die
alles Geld in ihren Händen hielten, meinte der 88-jährige Ordensmann, dem
nachgesagt werde, dass er 70.000 erfolgreiche Exorzismen durchgeführt habe.
Albino
Luciani/Papst Johannes Paul I., auf den Amorth anspielte, war 1978 nur 33 Tage
nach seiner Wahl zum Papst gestorben. Eine Obduktion seines Leichnams wurde vom
Vatikan als unnötig angesehen, daraufhin kamen zahlreiche Verschwörungstheorien
auf. Beispielsweise kursierte die Einschätzung, der Papst sei vergiftet worden,
da er korrupte Vorgänge in der Vatikanbank aufdecken wollte.”
22 März 2013, 12:30 Bron: http://www.kath.net/news/40649
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